Stellt euch vor ihr geht durch die Lagerhalle eines Betriebes und alles ist grau in grau. Die Wände, die Stahlträgerkonstruktionen an der Decke und zuletzt der Staub auf dem Boden. Eine dieser leeren und trostlosen Hallen wird gerade grün.
Stellt euch vor ihr geht durch eine Lagerhalle voll mit Gemüse. In Zürich wird gerade solch ein Pilotprojekt gestartet.
Ziel ist es, Transportwege zu verkürzen, bzw. komplett zu vermeiden und die Schädlinge draußen zu halten. Doch das ist leichter gesagt als getan. Dazu braucht es ein sehr spezifisches Fachwissen und viel Überwachung.
Es ist zwar ein Schritt in eine Richtung, die den Energieverbrauch senken könnte, allerdings ist hier noch einiges an Arbeit zu leisten, denn zurzeit wird das Pilotprojekt mit Atomstrom betrieben.
Die Frage ist, ob wir nicht lieber einfach unseren Konsum minimieren sollten und jene Landschaften unterstützen sollten, die sowohl Tier als auch Boden respektieren und im Einklang mit der Natur arbeiten.
Macht euch selbst ein Bild und informiert euch mittels Link zum Standard-Artikel genauer über dieses Thema: Vertical Farming: Wachstumszweig oder Pflanzerei? – Edition Zukunft – derStandard.at › Edition Zukunft