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Aktuelle Nachrichten 28.11

Herzlich Willkommen zu den aktuellen Nachrichten! Unsere Themen heute: Eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Libanon, eine neue Reihe von  Bombendrohungen gegen öffentliche Gebäude und Coca-Cola lässt zurückgerufene Flaschen zu Biogas verwandeln. Besonders für die Wiener:innen gibt es gute Nachrichten: am Freitag soll die U1 wieder fahren und die Wiener Würstelstände sind offiziell UNESCO-Weltkulturerbe.

 

*Alternativlink zum Video: YouTube

 

Am Mittwoch hat die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon begonnen. Die Hisbollah ist wie die Hamas eine Terror-Gruppe. Sie sind in Libanon aktiv, werden aber stark von dem Iran unterstützt. Bisher hält die Waffenruhe auch. Nur Stunden vor der Waffenruhe gab die israelische Armee die letzten Raketenangriffe auf den Norden des Landes bekannt.

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In Österreich hat es wieder mehrere Bombendrohungen gegeben. Am Dienstag gab es in Wien 3 Bombendrohungen gegen öffentliche Einrichtungen und Gebäude. Die Drohungen wurden per E-Mail von Unbekannten versendet. Am Mittwoch gab es eine Bombendrohung gegen die Landwirtschaftliche Fachschule in Eisenstadt im Burgenland. In Tirol und in der Steiermark gab es ebenfalls Bombendrohungen.

Die Polizei hat bei Durchsuchungen aber keine Bomben gefunden. Erst vor kurzem hat es eine ähnliche Serie von Bombendrohungen gegen Bahnhöfe gegeben. Eine Bombe wurde dabei nie gefunden.

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Seit letzter Woche ist die U1 zwischen Reumannplatz und Schwedenplatz gesperrt. Grund dafür war ein Brand in einem Sonderzug. Laut den Wiener Linien sind die Reparaturarbeiten fast fertig, am Freitag soll die U1 wieder normal fahren können.

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Vor mehreren Wochen hat es bei der Firma Coca-Cola in Österreich eine große Rückruf-Aktion gegeben. Grund war, dass in einigen Cola-Flaschen kleine Metall-Stücke vermutet wurden. Rund 28 Millionen Flaschen von Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix wurden zurück geholt. Nun hat Coca-Cola bekannt gegeben, dass die Flaschen nachhaltig entsorgt werden. Die Flaschen werden recycelt und aus dem Inhalt wird Biogas gemacht.

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Wiener Würstelstände sind jetzt Immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO. Einer der Gründe für die Aufnahme in das Weltkulturerbe sind auch die eigenen Wörter, die beim Bestellen am Würstelstand verwendet werden. So kann man zum Beispiel statt Burenwurst “Haaße” sagen. Und wenn wer beim Würstelstand ein “Krokodü” bestellt, meint er damit eine Essiggurke.

Foto/Video Credits: APA / Gebärdenwelt.tv
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