Herzlich willkommen zu den aktuellen Nachrichten! Am gestrigen Tag der Behinderung haben der ÖGLB und andere Organisationen vor Rückschritten bei Barrierefreiheit gewarnt. Gewalt an Frauen bleibt ein Problem: eine Grazerin wurde tot aufgefunden. Laut einer Umfrage nehmen die Sorgen über Inflation und das Gesundheitssystem zu. Polizei hat viele internationalen Bankomat-Sprenger festgenommen.
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Am 3. Dezember ist der Internationale Tag der Menschen mit Behinderungen. Dazu haben sich viele Organisationen gemeldet. Die meisten forderten mehr Inklusion und Barrierefreiheit. Die Organisationen warnen auch vor Einsparungen bei Projekten durch die Regierung. Diese treffen vor allem Menschen mit Behinderung. Mehrere Projekte, wie zum Beispiel die Persönliche Assistenz, laufen aus oder verlieren ihre Finanzierung.
Der Österreichische Gehörlosenbund warnte ebenfalls vor Rückschritten bei der Barrierefreiheit.
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Von 25.11 – 10.12 läuft die Aktion „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“. Diese Aktion von der Regierung soll auf das Thema aufmerksam lassen. Traurige Weise hat es genau in diesem Zeitraum wieder einen Frauenmord gegeben. Die Leiche von einer vermissten Grazerin wurde in einem Koffer in Slowenien gefunden. Ihr Ex-Freund wurde bereits festgenommen und hat auch zugegeben, sie getötet zu haben.
Gewalt kann auch psychisch oder emotional sein. Wenn du oder eine Frau in deinem Umfeld Hilfe brauchst, stehen Rat und Hilfe bereit. In akuten Situationen oder Bedrohung ist die Polizei zu informieren: per SMS unter 0 800 133 133. Mit der DEC 112-App kann man auch einen stillen Notruf betätigen.
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Die Inflation und das Gesundheit-System machen den Menschen in Österreich die größten Sorgen. Das zeigt eine Umfrage am Mittwoch. Im Vergleich zur letzten Umfrage im April stiegen die Angst vor Inflation und die Sorgen um das Gesundheits-System an. Lange Wartezeiten auf Arzt-Termine und die Angst vor einer Überlastung vom Gesundheits-System belasten besonders ältere Menschen und Menschen ohne Arbeit.
8 von 10 Befragte sehen Österreich wirtschaftlich auf dem falschen Weg.
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In Österreich sind seit Ende 2024 Bankomat-Sprenger unterwegs, die auch international aktiv sind. Die Täter sind dafür extra nach Österreich angereist. Bei ihren Taten haben sie einen Schaden von mehreren Millionen Euro verursacht. Seit August konnte die Polizei 29 Verdächtige festnehmen und weitere 19 identifizieren. Die meisten Fälle wurden von Niederländer:innen verübt.