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Wissen: Was ist Marxismus

Viele Missverständnisse und oft falsch interpretiert – der Marxismus. Thomas Wunderlich klärt in unserem Wissens-Beitrag auf.

Marxismus ist ein Sammelbegriff für eine Wirtschafts- und Gesellschaftstheorie.
Der Marxismus ist im 19. Jahrhundert durch Karl Marx und Friedrich Engels entstanden.
Über die Jahre wurde der Marxismus oft verdreht, missverstanden und missbraucht worden. Wer in die Eigentumsverhältnisse eingreift, wird schnell selbst zur herrschenden Masse. Blutige Revolutionen oder der Welt-Kommunismus stehen auf der negativen Seite des Marxismus.

Dabei geht es im Ursprung um eine klassenlose Gesellschaft. Im Marxismus gibt es keine besitzende und keine nur arbeitende Klasse mehr. Gleiche Rechte und Pflichten für alle. Alles wird gleichwertig verteilt. Alle sind gleich. Alle arbeiten für das Wohl der Gemeinschaft. Marxismus ist in diesem Sinne eher eine Gesellschaftskritik.

Foto/Video Credits: , Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay/APA/Gebärdenwelt.TV
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