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Wie Läufer im Dunkeln sicherer unterwegs sind

Wenn auf der Laufrunde nicht überall Straßenlaternen sind, ist es gut, wenn sich Läufer und Läuferinnen den Weg gut ausleuchten. Dafür ist eine Stirnlampe ideal. Damit sieht man gut und man wird gut gesehen: vor allem von Radfahrern. Denn Fahrräder haben nicht so starke Lichter wie Autos.

Es ist wichtig, dass die Stirnlampe weit genug nach vorne leuchtet. Urs Weber von der Fachzeitschrift „Runners World“ sagt, dass man mit dem Licht erkennen soll, wenn in zehn Metern Entfernung ein Gegenstand auf dem Weg liegt.

Was kann man statt der Stirnlampe verwenden? Zum Beispiel eine Lampe, die man mit einem Gurt um die Hüfte oder vor der Brust trägt. Mit dieser Lampe leuchtet man anderen Leuten nicht ins Gesicht. (APA/red)

Foto/Video Credits: Foto: APA/dpa/gms/Christoph Schmidt / Gebärdenwelt
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