Alles akzeptieren oder die Einstellungen anpassen? Taucht diese Frage auf einer Website auf, müssen sich Internetnutzer entscheiden. Verbraucherschützer raten dazu, Cookies in den eigenen Browser-Einstellungen zu löschen. Wer sich beim Surfen nicht allzu sehr beobachten lassen will, sollte regelmäßig alle Cookies beseitigen.
Am besten wird nach jedem Surfen im Netz gelöscht, mindestens jedoch einmal im Monat. Meist geht das über die Einstellungen des Browsers oder auf den Geräten unter „Datenschutz“ oder „Inhaltseinstellungen“. Auch automatisches Cookie-Löschen nach jeder Sitzung kann man einstellen.
Datenschutzeinstellungen ändern
Über die Datenschutzeinstellungen können Internetnutzer außerdem ihrem Browser mitteilen, wie er mit Cookies verfahren soll. So können vor allem Cookies von Drittanbietern eingeschränkt werden.
Dafür wählt man in den Browsereinstellungen unter dem Menüpunkt „Datenschutz“/“Cookies von Drittanbietern akzeptieren“ die Option „nie akzeptieren“. Safari-Nutzer können unter dem Menüpunkt „Datenschutz & Sicherheit“ die Option „Cross-Sitetracking verhindern“ auswählen.
Cookies sind kleine Datensätze, die auf dem Gerät gespeichert werden, wenn man eine Webseite besucht. Vieles wird dadurch für den Nutzer einfacher, doch auch personenbezogene Informationen können transparent und an Werbetreibende übermittelt werden. (APA)