Traurige Nachrichten aus dem Amazonas und eine Rekord-Versteigerung von einem österreichischen Gemälde: wir haben wir wichtigsten Nachrichten dieser Woche für dich zusammengefasst!
Schon fast ein Fünftel des Amazonas-Regenwaldes ist zerstört. Dadurch ist die Lebensgrundlage von 47 Millionen Menschen im Amazonasgebiet gefährdet. Das geht aus einem Bericht der Umweltschutzorganisation WWF hervor. Der WWF verlangt nun mehr Schutz für den Regenwald.
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2 Klima-Aktivistinnen haben sich am Donnerstag vor Dinosaurier-Skeletten im Naturhistorischen Museum Wien festgeklebt. Sie demonstrierten damit für mehr Klimaschutz und verlangten als erste Maßnahme Tempo 100 auf Autobahnen.
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In New York in den USA ist ein Gemälde des berühmten österreichischen Malers Gustav Klimt für einen neuen Rekord-Betrag versteigert worden. Das Gemälde „Buchenwald/Birkenwald“ erzielte am Mittwoch bei einer Versteigerung im Auktionshaus Christie’s 105 Millionen Dollar. Der bisherige Rekord lag bei 88 Millionen Dollar für das Gemälde „Adele Bloch Bauer II“.
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Vor kurzem gab es Aufregung, dass neue Flüchtlinge in Zelten schlafen haben müssen. Dazu gab es am Mittwochabend einen Gipfel zur Asylsituation. Dabei waren Innenminister Gerhard Karner und die neun Landeshauptleuten. Es ging darum, genügend Quartiere für Flüchtlinge zu schaffen. Es gab kein konkretes Ergebnis, aber private Quartiere werden einen Teuerungs-Ausgleich bekommen.
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In Graz soll ein Religionslehrer Nacktfotos von seinen Schülern gekauft haben. Der Lehrer arbeitete an einem Gymnasium. Die minderjährigen Schüler haben dem Lehrer die Fotos über die App Snapchat geschickt. Dafür haben sie Geld bekommen.