Skip to content

Oscars 2024: Die große Nacht am roten Teppich

Und der Oscar geht an… Oppenheimer! Und nochmal Oppenheimer? Und WIEDER Oppenheimer? Christopher Nolans neuer Film geht gleich mit 7 Preisen nach Hause. Wer sonst gewonnen hat, zeigen wir dir jetzt!

 

*Alternativlink zum Video: YouTube

 

Die 96. Oscarverleihung war wieder eine besonders glanzvolle Nacht in Hollywood. Immerhin geht es um die wichtigsten Preise in der gesamten Filmbranche. Falls du nicht bis 4 in der Früh schauen wolltest (wie z.B unsere Redaktion das gemacht hat), dann haben wir hier die wichtigsten Highlights für dich zusammengefasst.

Gleich das Wichtigste zuerst: die Preise! Christopher Nolans „Oppenheimer“ war der große Sieger des Abends und gewinnt insgesamt 7 Oscars, unter anderem in den begehrten Kategorien Bester Film, Bester Darsteller und Bester Nebendarsteller. „Poor Things“ räumte 4 Oscars ein, unter anderem bekommt Emma Stone den Oscar für beste Darstellerin. Die volle Gewinnerliste findest du unten im Text.

Der erfolgreichste Film des Jahres, „Barbie“, gewinnt überraschenderweise nur einen Oscar, und zwar für Bestes Lied. Barbie und sein Team sind auf jeden Fall die Sieger der Herzen geworden, wie Ryan Gosling mit seiner Performanz klar zeigt:

Jimmy Kimmel hat bereits zum vierten Mal die Oscars moderiert. Abgesehen von einem (Fake-)Flitzer und einem Kommentar gegen Donald Trump ist die Nacht flott und glatt abgelaufen.

 

Alle Oscar-Gewinner:innen

 

Bester Film: „Oppenheimer”

Beste Regie: Christopher Nolan, „Oppenheimer”

Bester Hauptdarsteller: Cillian Murphy, „Oppenheimer“,

Beste Haupdarstellerin: Emma Stone, „Poor Things“

Bester Darsteller in einer Nebenrolle: Robert Downey Jr., „Oppenheimer“

Beste Darstellerin in einer Nebenrolle: Da’Vine Joy Randolph, „The Holdovers“

Kostümdesign: „Poor Things“ – Holly Waddington

Make-up/Maske: „Poor Things“ (Mark Coulier, Nadia Stacey und Josh Weston)

Live-Action-Kurzfilm: Wes Anderson „The Wonderful Story of Henry Sugar“

Animierter Kurzfilm: „War Is Over! Inspired by the Music of John & Yoko“

Adaptiertes Drehbuch: „American Fiction“, Cord Jefferson

Originaldrehbuch: „Anatomy of a Fall“

Musik / Bestes Lied: „What Was I Made For?“ aus „Barbie“

Musik / Beste Filmmusik: „Oppenheimer“ von Ludwig Göransson

Bester Dokumentarfilm: „20 Days in Mariupol“

Kurzfilmdokumentarfilm: „The Last Repair Shop“

Internationaler Film: „The Zone of Interest“

Animierter Film: „The Boy and the Heron“

Produktionsdesign: „Poor Things“ (Shona Heath, Zsuzsa Mihalek und James Price)

Schnitt: „Oppenheimer“ (Jennifer Lane)

Visuelle Effekte: „Godzilla Minus One“

Bester Sound: „The Zone of Interest“ (Tarn Willers und Johnnie Burn)

Beste Kamera: „Oppenheimer“ (Hoyte van Hoytema)

Foto/Video Credits: ABC / APA / Universal / Warner Bros. / Searchlight / Apple Studios / Gebärdenwelt.tv
Beitrag teilen

Accessibility Toolbar