Die Behindertenanwaltschaft befürchtet, dass Menschen mit Behinderungen härter unter den wirtschaftlichen Folgen der Krise leiden werden. „In der Pandemie sind auch viele Menschen mit Behinderungen arbeitslos geworden. Durch die erhöhte Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderungen bereits vor der Krise ist es evident, dass diese, verglichen mit der Gesamtbevölkerung, erheblich schwerer Zugang zum Arbeitsmarkt finden“, so Hofer.
Es bräuchte hier also gezielte Fördermaßnahmen, um die aufgrund der Pandemie arbeitslosen Menschen mit Behinderungen wieder in die Beschäftigung zu bringen und gefährdete Arbeitsplätze zu erhalten.
Quelle: APA
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