Heute haben wir wieder die wichtigsten Meldungen des Tages für dich zusammengefasst. In Niederösterreich hat ein Mann seine Nachbarin aus einem brennenden Haus gerettet, Österreich und viele Länder haben ihre Zahlungen an das UNO-Hilfswerk in Palästina gestoppt, und die nächste Firmenpleite könnte eine Bauruine auf der Mariahilferstraße verursachen.
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In Lilienfeld in Niederösterreich hat ein Mann seine 77-jährige Nachbarin aus einem brennenden Haus gerettet. Die Kleidung der Frau fing Feuer und sie wurde lebensgefährlich verletzt. Die Frau wurde per Hubschrauber ins Wiener AKH geflogen. Ein zufällig vorbeikommender Anrainer sah das Feuer und verständigte einen weiteren Nachbarn. Dieser trat die Tür zur Nachbarin ein und ging hinein. Nach der Rettung konnte die brennende Kleidung gelöscht werden.
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Österreich hat die Finanzierung des UNO-Hilfswerks für die Palästinenser im Gazastreifen namens UNRWA gestoppt. Damit folgt Österreich dem Beispiel von zum Beispiel den USA, Deutschland und Japan. Grund für das Ende der österreichischen Zahlungen ist der Terrorangriff der Hamas auf ein Musikfestival am 7. Oktober in Israel. 12 Mitarbeiter des UNO-Hilfswerks werden nämlich verdächtigt, daran beteiligt gewesen zu sein.
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Die Immobilien-Firma Signa vom Österreicher René Benko ist pleite. Signa gehören viele Firmen oder große Anteile an Firmen, die ebenfalls von der Insolvenz bedroht sind. Das betrifft auch die Luxus-Kaufhaus-Gruppe KaDeWe. Zu KaDeWe gehört auch das große Kaufhaus Lamarr, das gerade auf der Mariahilfer Straße in Wien gebaut wird. Es ist noch unklar, wann das Kaufhaus Lamarr fertig gebaut wird.
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Die internationale Korruptionsindex wurde am Dienstag veröffentlicht. Diese Studie misst die wahrgenommene Korruption im Land. Österreich landet dabei auf Platz 20 von 180 Ländern, also zwei Plätze höher als 2022. Vor fünf 5 Jahren stand Österreich auf Platz 12. Zahlreiche Skandale wie z.B. das Ibiza-Video haben zu dieser schlechteren Wahrnehmung geführt.