In Libyen steigen die Todesopfer nach einem schweren Unwetter weiterhin. In Tirol musste ein Zug wegen eines Unwetters evakuiert werden. Gute Nachrichten gibt es vom Fußball-Nationalteam.
*Alternativlink zum Video: https://youtu.be/NsD1ht1PtBU
In dem nordafrikanischen Land Libyen hat es am Sonntag schwere Unwetter gegeben. Man rechnet mittlerweile mit bis zu 20.000 Toten. Einsatzkräfte suchen weiter nach Überlebenden und Toten. In der Hafenstadt Darna brachen 2 Dämme. Durch die Überschwemmungen verloren tausende Menschen ihr Zuhause. Allein in Darna sind mehr als 30.000 Menschen obdachlos.
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In Tirol ist es am Dienstagabend nach einem schweren Unwetter mit viel Regen zu einem Murenabgang gekommen. Dabei hat eine Mure einen Zug erfasst. Der Zug wurde teils von der Mure eingeschlossen. Die Feuerwehr musste den Lokführer und 4 Passagiere aus dem Zug evakuieren.
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Im vergangenen Jahr wurden weltweit 177 Naturschützer getötet. Das berichtete die Organisation Global Witness am Mittwoch. Das gefährlichste Land für Naturschützer war demnach Kolumbien mit 60 Morden. 88 Prozent aller Morde passierten in Lateinamerika. Am gefährlichsten ist es für Aktivisten, die sich gegen die Agrar-Industrie, Bergbau und gegen das Holzfällen einsetzen.
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Am Dienstagabend hat in Schweden ein weiteres Spiel in der Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 für die österreichische Fußball-Nationalmannschaft stattgefunden. Österreich hat dabei gegen Schweden mit 3:1 gewonnen. Mit dem Sieg ist Österreich nun in der Gruppe nach 5 Spielen auf dem 2. Platz in der Tabelle. Der 2. Platz reicht bereits aus, damit Österreich zum 3. Mal hintereinander an der EM teilnehmen kann.
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