Der Jahresbeginn wird geprägt von Unruhe und Krise, aber zum Opernball gibt’s gute Nachrichten! Die Nachrichten von heute zusammengefasst.
Eine 31-jährige Frau wurde am Sonntag in ihrem Einfamilienhaus in Wien-Floridsdorf tot aufgefunden. Die Leiche wurde von ihrem Ehemann entdeckt. Im Haus befanden sich auch die 2 kleinen Kinder von dem Paar. Sie dürften von der Tat nichts mitbekommen haben. Mittlerweile konnte die Polizei einen Obdachlosen als Verdächtigen in der Nähe des Tatorts verhaften.
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Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ haben in Wien am Montag in der Früh Straßen vor Schulen blockiert. Die Aktivisten wollen solche Aktionen eine Woche lang durchführen. Einige Aktivisten wurden von der Polizei angezeigt. Die Aktivisten der „Letzten Generation“ kündigten für die nächsten Tage weitere Aktionen an. Auch Aktivisten in Graz, Linz und Innsbruck kündigten sich an.
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Am Sonntag haben Anhänger des brasilianischen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro das Regierungsviertel der Hauptstadt Brasilia gestürmt. Sie brachten mehrere Regierungsgebäude unter ihre Kontrolle. Nach Stunden konnten Sicherheitskräfte die Besetzer vertreiben, rund 230 Verdächtige wurden festgenommen.
Lula da Silva forderte, dass die Schuldigen gefunden und bestraft werden müssen.
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Nach 2 Jahren Pause wegen Corona findet heuer wieder der Wiener Opernball statt. Am 16. Februar öffnet die Wiener Staatsoper ihre Tore für die Gäste des 65. Wiener Opernballs. Die Tickets für den Opernball werden heuer teurer. Diese kosten nun 350 Euro anstatt 315 Euro. Die zusätzlichen 35 Euro gehen an die Hilfsorganisation „Österreich hilft Österreich“.